Elternabende zu „Traumapädagogik und Umgang mit Krisen“

Wie gehe ich damit um, wenn mein Kind ein schlimmes Ereignis erlebt hat? Wie kann ich mein Kind bei und nach einem längeren Krankenhausaufenthalt stärken? Wie spreche ich mit meinem Kind über Krieg und Krisen in der Welt? Woran erkenne ich Traumasymptome bei meinem und bei anderen Kindern? Wie gehe ich mit hochbelasteten Freunden bzw. Freundinnen meines Kindes um? Wie können Kinder gestärkt werden?

Solche und ähnliche Fragen stellen sich Eltern und die Bezugspersonen von Kindern gerade in der aktuellen Situation immer wieder. Auch die Fachkräfte die im Rahmen des Projektes TiK-SH an traumapädagogischen Fort- und Weiterbildungen teilgenommen haben berichten von solchen Fragen der Eltern und Bezugspersonen.

Das neue Angebot von TiK-SH unterstützt bei der Beantwortung solcher Fragen und trägt damit zur Handlungssicherheit bei. Bei Veranstaltungen in den Kitas bzw. Familienzentren vor Ort erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in die Grundlagen der Traumapädagogik. Die Eltern und die Bezugspersonen von Kindern erfahren Wege, wie Kinder mit neuen und positiven Lebenserfahrungen gestärkt werden können.

Damit erhalten die Fachkräfte der Kita und die Eltern die Möglichkeit eine gemeinsame Sprache zu entwickeln um in der Unterstützung von Kindern an einem Strang zu ziehen.

Das Angebot richtet sich an Einrichtungen, die im Rahmen von TiK bereits traumapädagogisches Grundwissen erworben haben. Wenn Sie in einer solchen Kita oder einem Familienzentrum arbeiten, können Sie sich gerne an uns wenden.

Gemeinsam können wir dann das für Ihren Bedarf und Ihre Fragen passende Angebot entwickeln.

Weitere Informationen:
IBAF gGmbH
Markus Hammer
Kanalufer 48
24768 Rendsburg
Telefon: 04331  1306-83
Telefax: 04331  1306-70
E-Mail: markus.hammer-TextEinschließlichBindestrichenLöschen-@ibaf.de

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